Wir schlafen aus und lümmeln noch ein wenig im Zimmer herum. Um 10 eigentlich früher als geplant fahren wir zum Flughafen. Die Rückgabe unseres Ford Escape geht schnell und schmerzlos, dann machen wir uns per Bahn auf zum Terminal. Haben wir wirklich soviel Gepäck? Dabei haben wir nur was erlaubt ist.
Wir sind um elf am Flughafen und denken, dass wir viel zu früh sind, aber am Check-in von KLM stehen schon einige Leute. Hmmm, dann stellen wir uns einfach mal dazu, wir möchten ja Sitzplätze nebeneinander. Wir fürchten schon, dass wir jetzt Stunden warten müssen, aber nach einer halben Stunden öffnen schon die ersten Schalter für unseren Flug. Der freundliche Mitarbeiter verschafft uns nach ein wenig sudern Plätze nebeneinander und wir ziehen zufrieden Richtung Futterstelle. Nach einem letzten Essen auf amerikanischen Boden gehts auf durch die Sicherheitskontrolle. Schuhe aus, Jacken aus, Laptop raus, Flüssigkeiten raus, abtasten, ... das volle Programm.
Wir machen es uns mit was zu trinken beim Gate gemütlich und warten bis das Boarding beginnt. Irgendwie ist alles untypisch chaotisch heute am Flughafen, Boardin, Security, nichts geordnet wie sonst...
An Board stellen wir fest, dass wir zwar nicht am Fenster sitzen, aber eine Zweierbank haben mit ganz viel Platz. Ja, das haben wir gar nicht so schlecht getroffen, bis auf die Tatsache, dass die ersten 4 Stunden bei meinen Headset nur eine Seite ging. Der Flieger war so voll, dass sie uns nicht mal andere Sitze anbieten konnten, also musste ich damit leben. Nach 4 Stunden, ich hab keine Ahnung wieso, ging das Teil plötzlich normal und ich konnte die Filme am Overhead Monitor sehen und hören :)
Der Flug ist lang, sehr lang. Mir hat das Essen nicht geschmeckt, Hannes schon. Aber man wird wirklich dauernd mit Essen und Trinken versorgt. Alle paar Minuten zieht eine Flugbegleiterin ihre Runden. Hannes schläft ein wenig, ich noch weniger, trotzdem sind wir in Amsterdam weniger kaputt wie vor 3 Jahren in London. Es ist sonnig aber hat nur 17 Grad.
In Amsterdam gehts erneut durch die Security und dann den ewigen Weg zu unserem Gate. Eine halbe Weltreise. Da wir mit einem Cityhopper fliegen müssen wir mit dem Bus zum Flieger. Für so Kleine haben sie keinen direkten Platz am Terminal.
Der Flug nach München ist kurz und ereignislos, dafür erwarten uns in München Kälte und Regen, das totale Sauwetter. Das ist der totale Schock nach Amerika.
Was uns wundert: Passkontrolle nicht vorhanden - gut wir kommen aus einem Schengenstaat aber wenn da ein anderer durchgeht fällt es nicht mal auf. Zollkontrolle nicht vorhanden - es war ja nicht mal einer sichtbar. Hallo? Der Flieger kommt aus Amsterdam! Aber unser Gepäck wird schon gut gescannt worden sein.
Der Typ vom Parkservice wartet schon und so sind wir Ruck-zuck beim Auto. Alles wird verstaut und los gehts. Ziemlich ungewohnt so eine Gangschaltung, aber das wird wieder. Mittlerweile sind wir doch ziemlich müde und so wechseln wir uns bei der Fahrt durch den strömenden Regen ab.
In Steyregg wird noch kurz beim Billa das nötigste gekauft - der Kühlschrank ist ja leer (bis auf einen stinkenden Käse) und dann freuen wir uns auf Zuhause.
Unsere Katzen erwaten uns schon begeistert und verfolgen uns seither schnurrend. Völlig geschafft kippen wir aus den Schuhen, schaffen es noch auf die Couch wo wir dann auch schon bald fix und fertig einschlafen und vom nächsten Amerika-Urlaub träumen.
Fotos folgen.....
.... sowie noch Route, gefahrene Meilen, uvm. .....
Freitag, 26. Juni 2009
Dienstag, 23. Juni 2009
Tag 20 Von South Lake Tahoe nach San Francisco
Nach einer tollen Frühstückswaffel im Red Hut Waffle House verlassen wir South Lake Tahoe zu unser letzten Etappe für diesen Urlaub. Wir fahren gemütlich den Lake Tahoe entlang und sehen und die Emerald Bay an. Wir geniessen den Ausblick auf den See bis nach Truckee, von dort geht es über die Interstate und Sacramento nach San Francisco. Unterwegs bleiben wir in einigen sehr netten Orten stehen die wir rein zufällig entdecken.
Auf der Interstate selbst quälten wir uns durch Baustellen und einen Stau. Am Nachmittag erreichen wir endlich San Francisco.
Als ersten möchten wir für unseren Flug einchecken, was gar nicht so einfach ist. Man hat uns bereits 2 separate Sitzplätze zugeteilt und die können wir online nicht ändern. Wir rufen sogar die NWA Reservation Line an, aber die Dame wirkt nicht sehr kompetent und kann oder will nicht helfen. Da bleibt uns nur morgen am Flughafen einzuchecken und auf nebeneinanderliegende Sitzplätze zu hoffen. Da wir ohnehin nichts machen können, fahren wir noch mal mit der Cable Car nach Fishermans Wharf und erstehen die letzten Souveniers.
Unser letztes Abendessen gibt es, wie schon vor 3 Jahren, im Panda Express im Nordström nahe Union Square. Es ist ziemlich kalt und windig und so geht es zurück ins Hotel. Dort stellen wir fest, dass ein Lift direkt hinter unserem Bett vorbeiführt und einen extremem Lärm verursacht. Wir fragen in der Rezeption nach einem neuen Zimmer und erst heisst es: Kein Problem aber leider ohne View. Die Lifte werden aber ohnehin um 11 abgeschalten. Dann entdeckt der Mann am Front Desk unser Priority Club Karte bei den alten Schlüsseln und plötzlich bekommen wir Upgrade und ein Zimmer noch einen Stock höher, also ganz oben (So ein Zufall, dass ich die Karte zu den alten Schlüsseln gelegt haben :) )
Ich versuche dann noch alle unsere Habseligkeiten in den Taschen zu verstauen. Ich denke alles ist eingepackt und wir überschreiten die Anzahl der Gepäckstücke nicht. Falls die Behörden wieder unser Gepäck öffnen wünsche ich ihnen viel Spaß :)
So.... Fotos folgen.....
.... der letzte Teil der Reise folgt auch, aber erst aus good old Europe, da es ja morgen wieder nach Hause geht....
Auf der Interstate selbst quälten wir uns durch Baustellen und einen Stau. Am Nachmittag erreichen wir endlich San Francisco.
Als ersten möchten wir für unseren Flug einchecken, was gar nicht so einfach ist. Man hat uns bereits 2 separate Sitzplätze zugeteilt und die können wir online nicht ändern. Wir rufen sogar die NWA Reservation Line an, aber die Dame wirkt nicht sehr kompetent und kann oder will nicht helfen. Da bleibt uns nur morgen am Flughafen einzuchecken und auf nebeneinanderliegende Sitzplätze zu hoffen. Da wir ohnehin nichts machen können, fahren wir noch mal mit der Cable Car nach Fishermans Wharf und erstehen die letzten Souveniers.
Unser letztes Abendessen gibt es, wie schon vor 3 Jahren, im Panda Express im Nordström nahe Union Square. Es ist ziemlich kalt und windig und so geht es zurück ins Hotel. Dort stellen wir fest, dass ein Lift direkt hinter unserem Bett vorbeiführt und einen extremem Lärm verursacht. Wir fragen in der Rezeption nach einem neuen Zimmer und erst heisst es: Kein Problem aber leider ohne View. Die Lifte werden aber ohnehin um 11 abgeschalten. Dann entdeckt der Mann am Front Desk unser Priority Club Karte bei den alten Schlüsseln und plötzlich bekommen wir Upgrade und ein Zimmer noch einen Stock höher, also ganz oben (So ein Zufall, dass ich die Karte zu den alten Schlüsseln gelegt haben :) )
Ich versuche dann noch alle unsere Habseligkeiten in den Taschen zu verstauen. Ich denke alles ist eingepackt und wir überschreiten die Anzahl der Gepäckstücke nicht. Falls die Behörden wieder unser Gepäck öffnen wünsche ich ihnen viel Spaß :)
So.... Fotos folgen.....
.... der letzte Teil der Reise folgt auch, aber erst aus good old Europe, da es ja morgen wieder nach Hause geht....
Tag 19 von Oakhurst nach South Lake Tahoe
Ein sehr langer Tag steht bevor und dementsprechend früh stehen wir auf - 5 Uhr!!!
Schon um 1/2 6 checken wir aus und fahren in den Yosemite. Um die Uhrzeit ist es noch herrlich ruhig hier und es sind kaum Fahrzeuge unterwegs. Wieder fahren wir die lange kurvige Strecke (von Kurven haben wir dann genug), aber diesmal bis in Valley. Wir halten an den relevanten Stellen und unternehmen im Valley schon eine kurze Wanderung zu den Wasserfällen noch bevor das erste Shuttle überhaupt fährt. Herrlich ruhig um diese Uhrzeit, man trifft nur vereinzelte Frühaufsteher und Squirrels.
Als wir das Valley wieder verlassen, geht der Verkehr langsam los und wir sind froh dem ganzen zu entkommen, bevor es richtig losgeht.
Wir fahren auf der Tioga Pass Road und fahren immer höher und höher bis auf über 10.000 Fuß (über 3000m). An den schönsten Stellen bleiben wir stehen und legen Pausen ein, natürlich auch bei Tolume Meadows. Mittlerweise merken wir doch schon etwas, dass wir so früh aufgestanden sind - wir sind müde :)
Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir Lee Vining und den Mono Lake. Natürlich machen wir einen Abstecher zum See und sehen uns die Tuff Gebilde an. Ziemlich interessant. Erschreckend ist jedoch wie schnell der Wasserspiegel vom See gesunken ist.
Vom Mono Lake gehts über ein Erd- und Schotterpiste zur Bodie Ghosttown. Wir sind über die Massen von Besuchern doch etwas überrascht. Schade, dass die Gebäude nicht ein wenig besser erhalten sind, bzw. man nur so wenige auch betreten kann. Die Mine ist überhaupt nicht zugänglich.
Von Bodie fahren wir immer weiter Richtung Norden zum Lake Tahoe. Die Gegend ist wunderschön und manchmal sehr einsam - bis wir zum Lake Tahoe kommen, dort ist Tourismus pur. Wir beziehen unser nettes Zimmer (mit Whirpool) und machen noch einen ausgiebigen Spaziergang. Wir gehen sogar nochmal nach Stateline und verspielen 5 Dollar. Dann geniessen wir die Casionofreie Zone in Californien.
Fotos folgen......
Schon um 1/2 6 checken wir aus und fahren in den Yosemite. Um die Uhrzeit ist es noch herrlich ruhig hier und es sind kaum Fahrzeuge unterwegs. Wieder fahren wir die lange kurvige Strecke (von Kurven haben wir dann genug), aber diesmal bis in Valley. Wir halten an den relevanten Stellen und unternehmen im Valley schon eine kurze Wanderung zu den Wasserfällen noch bevor das erste Shuttle überhaupt fährt. Herrlich ruhig um diese Uhrzeit, man trifft nur vereinzelte Frühaufsteher und Squirrels.
Als wir das Valley wieder verlassen, geht der Verkehr langsam los und wir sind froh dem ganzen zu entkommen, bevor es richtig losgeht.
Wir fahren auf der Tioga Pass Road und fahren immer höher und höher bis auf über 10.000 Fuß (über 3000m). An den schönsten Stellen bleiben wir stehen und legen Pausen ein, natürlich auch bei Tolume Meadows. Mittlerweise merken wir doch schon etwas, dass wir so früh aufgestanden sind - wir sind müde :)
Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir Lee Vining und den Mono Lake. Natürlich machen wir einen Abstecher zum See und sehen uns die Tuff Gebilde an. Ziemlich interessant. Erschreckend ist jedoch wie schnell der Wasserspiegel vom See gesunken ist.
Vom Mono Lake gehts über ein Erd- und Schotterpiste zur Bodie Ghosttown. Wir sind über die Massen von Besuchern doch etwas überrascht. Schade, dass die Gebäude nicht ein wenig besser erhalten sind, bzw. man nur so wenige auch betreten kann. Die Mine ist überhaupt nicht zugänglich.
Von Bodie fahren wir immer weiter Richtung Norden zum Lake Tahoe. Die Gegend ist wunderschön und manchmal sehr einsam - bis wir zum Lake Tahoe kommen, dort ist Tourismus pur. Wir beziehen unser nettes Zimmer (mit Whirpool) und machen noch einen ausgiebigen Spaziergang. Wir gehen sogar nochmal nach Stateline und verspielen 5 Dollar. Dann geniessen wir die Casionofreie Zone in Californien.
Fotos folgen......
Tag 18 von Selma nach Oakhurst via Sequoia NP
Wegen schlechter Internetverbindung verspätet.
Nach einem gemütlichen Frühstück in dem dänischen Restaurant das zum Hotel gehört, machen wir uns auf den Weg. Der Nationalpark mit den großen, dicken Bäumen - Sequoia - steht auf dem Tagesplan.
Wir sagen Bye bye zum Großraum Fresno und fahren Richtung unterer Eingang vom NP. Immer höher windet sich die Straße. Vor 3 Jahren sind wir am Schnee gescheitert, diesmal sollte das kein Problem sein. Nach einem kurzen Stop in Visitor Center werden wir noch einmal auf die Bären hingewiesen (wir sollten keinen sehen) und dann geht es auch schon zu den wichtigsten Bäumen. Die Sequoia wachsen nur in einer bestimmten Höhe, darunter ist es zu trocken, darüber zu kalt. Sie sind schon imposant und haben mit tlw. über 2000 Jahren doch schon einiges erlebt.
Natürlich sehen wir uns die bekanntesten der Sequoias an: den Autolog (Brücke), den zum Durchfahren, General Sherman (nach einem Spaziergang),.... Ich hoffe die Fotos werden den Bäumen gerecht.
Begeistert fahren wir wieder aus dem Park (sehr kurvige Straße) und Richtung Oakhurst. Es ist Samstag und das Vatertagswochende in den USA, dementsprechend ist Oakhurst, als Stützpunkt für den Yosemite NP, überbucht. Wir haben zwar schon viele Wochen im voraus gebucht, aber konnten auch da nur noch etwas im Americas Best Value Inn bekommen. Der Rest war bereits ausgebucht, oder hatte einen Mindestaufenthalt von 2-3 Tagen. Das Motel ist wie erwartet schlecht, aber trotzdem auch für diese Nacht restlos ausgebucht.
Da es noch relativ früh ist brechen wir noch zu einem ersten Abstecher in den Yosemite NP auf. Mariposa Grove und der Glacier Point wurde von uns besucht. Der Weg war weit, aber wir wurden mit einem fantastischen Ausblick auf den Halfdome und das Valley belohnt. Obwohl schon 1/2 7 Abends war am Glacier Point noch die Hölle los. Wie würde das erst morgen werden?
Wir fahren wieder zurück nach Oakhurst, ca 40 lange, sehr kurvige Meilen. Da wir am nächsten Morgen sehr früh aufbrechen wollen, ist unser restlicher Abend relativ kurz (nicht dass Oakhurst viel bieten würde :) )
Fotos folgen......
Nach einem gemütlichen Frühstück in dem dänischen Restaurant das zum Hotel gehört, machen wir uns auf den Weg. Der Nationalpark mit den großen, dicken Bäumen - Sequoia - steht auf dem Tagesplan.
Wir sagen Bye bye zum Großraum Fresno und fahren Richtung unterer Eingang vom NP. Immer höher windet sich die Straße. Vor 3 Jahren sind wir am Schnee gescheitert, diesmal sollte das kein Problem sein. Nach einem kurzen Stop in Visitor Center werden wir noch einmal auf die Bären hingewiesen (wir sollten keinen sehen) und dann geht es auch schon zu den wichtigsten Bäumen. Die Sequoia wachsen nur in einer bestimmten Höhe, darunter ist es zu trocken, darüber zu kalt. Sie sind schon imposant und haben mit tlw. über 2000 Jahren doch schon einiges erlebt.
Natürlich sehen wir uns die bekanntesten der Sequoias an: den Autolog (Brücke), den zum Durchfahren, General Sherman (nach einem Spaziergang),.... Ich hoffe die Fotos werden den Bäumen gerecht.
Begeistert fahren wir wieder aus dem Park (sehr kurvige Straße) und Richtung Oakhurst. Es ist Samstag und das Vatertagswochende in den USA, dementsprechend ist Oakhurst, als Stützpunkt für den Yosemite NP, überbucht. Wir haben zwar schon viele Wochen im voraus gebucht, aber konnten auch da nur noch etwas im Americas Best Value Inn bekommen. Der Rest war bereits ausgebucht, oder hatte einen Mindestaufenthalt von 2-3 Tagen. Das Motel ist wie erwartet schlecht, aber trotzdem auch für diese Nacht restlos ausgebucht.
Da es noch relativ früh ist brechen wir noch zu einem ersten Abstecher in den Yosemite NP auf. Mariposa Grove und der Glacier Point wurde von uns besucht. Der Weg war weit, aber wir wurden mit einem fantastischen Ausblick auf den Halfdome und das Valley belohnt. Obwohl schon 1/2 7 Abends war am Glacier Point noch die Hölle los. Wie würde das erst morgen werden?
Wir fahren wieder zurück nach Oakhurst, ca 40 lange, sehr kurvige Meilen. Da wir am nächsten Morgen sehr früh aufbrechen wollen, ist unser restlicher Abend relativ kurz (nicht dass Oakhurst viel bieten würde :) )
Fotos folgen......
Samstag, 20. Juni 2009
Tag 17 Von Lone Pine nach Selma
Heute steht uns ein "Fahrtag" bevor. Wir müssen die Berge umfahren um in den Sequoia NP zu kommen. Hannes fällt schon sehr früh aus dem Bett um Fotos zu machen, wir sind aber generell heute schon vor 8 Uhr unterwegs.
Da wir die Interstate-Strecke schon kennen, fahren wir diesmal über Lake Isabella. Lake Isabella ist ein wunderschöner See in den Bergen der uns extrem gut gefällt. Durch eine kleine Off-road Strecke kommen wir direkt zum Wasser. Der See ist warm, aber wohl an der Seite an der wir sind, nichts für Schwimmer - man würde sich in den ganzen Angeschnüren verheddern. Wir fahren weiter ins Gebirge, die Stecke ist wunderschön, aber sehr sehr kurvenreich und wenn man die Berge rauffährt muss man auch wieder runter - wieder in Kurven. War die eine Seite grün und bewaldet ist die andere Seite, je weiter wir runter kommen, ein interessantes braun. Teilweise einfach meilenweit nur Hügel mit braunem Gras - nicht uninteressant. Für den der Zeit (die Strecke ist ca 1 Std. länger-ohne Stops) und der nichts gegen Bergstrassen hat, kann man die Strecke nur empfehlen.
Dann sind wir endlich im Valley angekommen. Wir fahren vorbei an Visalia nach Selma und beziehen dort unser Holiday Inn. Es hat 100°F und wir suchen Abkühlung am Pool. Die Fliesen rund um den Pool sind extrem heiss und das Wasser ist wirklich eine Wohltat.
Am Abend fahren wir noch die paar Meilen nach Fresno und suchen uns einen Sizzler. Die Steaks waren Klasse und die Erdbeeren ein Gedicht :) Wobei ich mich frage wer all diese Portionen essen soll, ich bin da wohl der falsche Ansprechpartner.
In den nächsten beiden Tagen stehen dann noch 2 Nationalparks am Program (Sequoia und Yosemite) bevor es retour nach San Francsico geht.
Fotos
Essen (Heute wieder Sizzler. Dieses mal ein 12 Unzen Sizzler Tri Tip Supreme... Das beste Steak das wir jemals gegessen haben. Und das für 32 Dollar für 2 Personen... irre. Das zahlt man bei uns in Euro für eine Person.)
Da wir die Interstate-Strecke schon kennen, fahren wir diesmal über Lake Isabella. Lake Isabella ist ein wunderschöner See in den Bergen der uns extrem gut gefällt. Durch eine kleine Off-road Strecke kommen wir direkt zum Wasser. Der See ist warm, aber wohl an der Seite an der wir sind, nichts für Schwimmer - man würde sich in den ganzen Angeschnüren verheddern. Wir fahren weiter ins Gebirge, die Stecke ist wunderschön, aber sehr sehr kurvenreich und wenn man die Berge rauffährt muss man auch wieder runter - wieder in Kurven. War die eine Seite grün und bewaldet ist die andere Seite, je weiter wir runter kommen, ein interessantes braun. Teilweise einfach meilenweit nur Hügel mit braunem Gras - nicht uninteressant. Für den der Zeit (die Strecke ist ca 1 Std. länger-ohne Stops) und der nichts gegen Bergstrassen hat, kann man die Strecke nur empfehlen.
Dann sind wir endlich im Valley angekommen. Wir fahren vorbei an Visalia nach Selma und beziehen dort unser Holiday Inn. Es hat 100°F und wir suchen Abkühlung am Pool. Die Fliesen rund um den Pool sind extrem heiss und das Wasser ist wirklich eine Wohltat.
Am Abend fahren wir noch die paar Meilen nach Fresno und suchen uns einen Sizzler. Die Steaks waren Klasse und die Erdbeeren ein Gedicht :) Wobei ich mich frage wer all diese Portionen essen soll, ich bin da wohl der falsche Ansprechpartner.
In den nächsten beiden Tagen stehen dann noch 2 Nationalparks am Program (Sequoia und Yosemite) bevor es retour nach San Francsico geht.
Fotos
Essen (Heute wieder Sizzler. Dieses mal ein 12 Unzen Sizzler Tri Tip Supreme... Das beste Steak das wir jemals gegessen haben. Und das für 32 Dollar für 2 Personen... irre. Das zahlt man bei uns in Euro für eine Person.)
 |
| Von Pentax Lone Pine nach Selma |
Abonnieren
Posts (Atom)